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Wilma Roth

Skulpturen, Objekte, Galeristin

www.wilma-roth.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vita:

1958 im Rheinland geboren; Studium der Sozialarbeit; Ausbildung und Tätigkeit als Maßschneiderin; Besuch der Fachschule für Modedesign in Frankfurt am Main; seit 1989 Lehrerin an einer Offenbacher Berufsschule; lebt und arbeitet in Hanau-Steinheim und betreibt dort mit Detlef Weygand seit 2007 die Galerie am Platz des Friedens.

Arbeitsschwerpunkte

"Meine Kunst ist der Ort, an dem ich mir erlaube, mich mit meinen Ideen zu amüsieren und mich in deren Umsetzung zu verlieren." Wilma Roth arbeitet mit Beton, Pappmachè und Ton und kombiniert ihre Figuren und Objekte gerne mit unterschiedlichen Materialien und ungewöhnlichen Zutaten ... Gefundenem, Gehäkeltem und was sich sonst noch so im Haushalt aufstöbern lässt.
Ihre Themen findet sie im Alltag, in Haus, Hof und am liebsten dort, wo sich zwischen Handeln und Hektik Momente der Ruhe finden. Die Tagträume erfahrener und tatkräftiger Frauen und Männer interessieren sie, ihre inneren und äußeren Haltungen und ihre Sehnsüchte nach Entspannung und Leichtigkeit im Leben. Menschliche und tierische Familienmitglieder finden und erkennen sich in verschiedenen "Tierhaltungen".

Ausstellungen / Auszeichnungen

Seit 1999 verschiedene Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen; Nominierung für die 7. Kölsche Kunsttriennale 2001; 2. Preis des Offenbacher Künstlermarktes 2005; Ankauf des Tryptichons "Drei kleine Karierte und ein Erbsenzähler", Rathaus Hennef/Sieg 2006; Ankauf der Betonplastik "Das Schaf der Familie" für den öffentlichen Kunstraum "Familie Montez" in Frankfurt am Main, 2019


Mittwoch, 20. April 2016